Kaiserresidenz, Kurfürstensitz, Universitätsstadt und nicht zuletzt Geburtsort von Karl Marx - die älteste Stadt Deutschlands hat eine einzigartige Geschichte vorzuweisen, die ihre Besucher an jeder Ecke erleben können.
Denn das Stadtbild ist an vielen Stellen immer noch geprägt von der prominenten Rolle, die Trier in Antike und Mittelalter gespielt hat. Viele der zahlreichen Sehenswürdigkeiten gehen auf die Römerzeit zurück, sie gehören seit mehr als 30 Jahren zum UNESCO-Welterbe Römische Baudenkmäler:
Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Römerbrücke und Porta Nigra sind immer noch imposante Zeugnisse für Triers lange Geschichte. Zum Welterbe zählen daneben der Dom und die Liebfrauenkirche, beide gewissermaßen "Überbleibsel"einer der größten europäischen Kirchenanlagen der römischen Antike.
Zwischen Porta Nigra und dem malerischen Hauptmarkt bietet Trier eine Reise durch alle Epochen und wer sich über den unmittelbaren Innenstadtbereich hinauswagt, findet mit der barocken Basilika von St. Paulin oder der Benediktinerabtei St. Matthias weitere überaus sehenswerte Schmuckstücke.
Aber nicht nur Fans der Architekturgeschichte kommen in Trier auf ihre Kosten, die Stadt hat auch ein reichhaltiges kulturelles Angebot, mit zahlreichen Museen (das Rheinische Landesmuseum, das Diözesan-Museum am Dom, das Stadtmuseum Simeonstift oder das Museum im Karl-Marx-Haus), Führungen und Veranstaltungen von Altstadtfest bis zum Internationalen Trierer Stadtlauf, die ganzjährig Leben in die Mosel-Metropole bringen und Besucher aus aller Welt in die Stadt von Kaiser Konstantin und Karl Marx locken.
Außerdem halten die Trierer die kulinarischen Genüsse hoch, für gutes Essen und guten Wein aus der Region ist also ebenfalls gesorgt. Eine Menge Gründe also, um sich (mindestens) einmal davon zu
überzeugen, wie schön die Stadt an der Mosel ist.
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